Kaum Bewegung
10.02.06 • 09:24 Uhr • HeizOel24 News •
Nach den erfreulichen Abschlägen zu Beginn der Woche geht der Ölmarkt seit Mittwoch seitwärts. Insgesamt passt das
derzeitige Preisniveau zur Nachrichtenlage und lässt Entwicklungsspielraum nach oben wie nach unten. Neben den
langfristigen Ängsten über sich verknappende Ölreserven scheint auch das kurzfristige globale Sicherheitsrisiko
angemessen eingepreist.
Auch der Heizölpreis auf dem deutschen Markt bewegt sich in den letzten drei Tagen kaum. Abgesehen von einigen logistischen Schwierigkeiten in Ostdeutschland (Zugefrorene Binnenwasserstraßen erschweren die Nachschubversorgung) und Schneebedingte Verkehrsprobleme in Teilen Bayerns zeigt sich der Heizölmarkt ruhig.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (Sorte Brent) kostet in London aktuell rund 61,00 $. Heizölpreise in Deutschland ca. - 0,10 € / 100 l gegenüber gestern. Euro/US Dollar: ca. 1,1975 (nahezu unveränd.)
HeizOel24-Tip:
Sofern sich über das Wochenende keine neuen Störfaktoren entwickeln, rechnen wir auch für die kommende Woche mit stabilen Heizölpreisen.
alle Angaben ohne Gewähr
Auch der Heizölpreis auf dem deutschen Markt bewegt sich in den letzten drei Tagen kaum. Abgesehen von einigen logistischen Schwierigkeiten in Ostdeutschland (Zugefrorene Binnenwasserstraßen erschweren die Nachschubversorgung) und Schneebedingte Verkehrsprobleme in Teilen Bayerns zeigt sich der Heizölmarkt ruhig.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (Sorte Brent) kostet in London aktuell rund 61,00 $. Heizölpreise in Deutschland ca. - 0,10 € / 100 l gegenüber gestern. Euro/US Dollar: ca. 1,1975 (nahezu unveränd.)
HeizOel24-Tip:
Sofern sich über das Wochenende keine neuen Störfaktoren entwickeln, rechnen wir auch für die kommende Woche mit stabilen Heizölpreisen.
alle Angaben ohne Gewähr
Börsendaten | Freitag 10.02.2006 09:24 Uhr | Schluss Vortag 09.02.2006 | Veränderung zum Vortag |
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Heizölpreis | Freitag 10.02.2006 09:24 Uhr | Schluss Vortag 09.02.2006 | Veränderung zum Vortag |
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Ø 100l Preis bei 3.000l |
Ölpreisanstieg – Israel attackiert Iran
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Fabian Radant
Zwar ist die Situation im Nahen Osten alles andere als entspannt, das bisherige Ausbleiben von Vergeltungsakten Israels für den iranischen Angriff sorgt dennoch für Ölpreisrückgänge. Zusätzlich betrachtet der Ölmarkt die globale Ölnachfrageentwicklung mit Sorge, z. B. aufgrund der für diesen Zeitraum untypisch gestiegenen US-amerikanischen Rohölbestände. Dies führt heute Vormittag zu Heizölpreisrückgängen WeiterlesenPressekontakt
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