Lage in Israel weiter angespannt
24.07.06 • 13:05 Uhr • HeizOel24 News •
Während die Kriegshandlungen im Nahen Osten immer größere Züge annehmen und die Zivilbevölkerung im Israelisch-Libanesischen Grenzgebiet zunehmend unter der Auseinandersetzung leidet, besinnt sich der Ölmarkt weiterhin streng auf die wirtschaftlichen Fakten. Das nüchterne Fazit heißt: Solange der Waffengang auf Israel und die Hisbollah-Miliz begrenzt bleibt, sind die Konsequenzen für den Ölpreis überschaubar. Denn ganz im Gegensatz zum Iran haben weder Israel, noch der Libanon ausreichende Ölvorkommen, um den Marktpreis nachhaltig zu beeinflussen.
Um die Situation sicherheitspolitisch in den Griff zu bekommen und eine weitere Eskalation zu verhindern gab es am Wochenende zahlreiche Vorstöße internationaler Spitzenpolitiker. Favorisiert wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Stationierung einer internationalen Friedenstruppe – womöglich auch mit deutscher Beteiligung.
Für den Heizölverbraucher in Deutschland brechen nach den Preisturbulenzen der letzten 14 Tage offensichtlich wieder ruhigere Zeiten an. Die Heizölpreistendenz zeigt am Montag Mittag vorübergehend seitwärts. Gegenüber Freitag haben sich die Heizölpreise im Bundesdurchschnitt kaum verändert und zahlreiche Verbraucher nutzen das "Preistief", um sich frühzeitig vor dem Winter mit Heizöl einzudecken.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 73,00 $.
Heizölpreise in Deutschland ca. +/- 0 € / 100 l gegenüber Freitag.
Euro/US Dollar: ca. 1,261 (etwas leichter)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tip:
Die Heizölnachfrage zieht wieder an. Preise von rund 60 Cent por Liter für eine 3000 l Partie werden von vielen Verbraucher als gute Kaufgelegenheit gesehen.
www.heizoel24.ch - 24.07.2006
Um die Situation sicherheitspolitisch in den Griff zu bekommen und eine weitere Eskalation zu verhindern gab es am Wochenende zahlreiche Vorstöße internationaler Spitzenpolitiker. Favorisiert wird nach derzeitigem Kenntnisstand die Stationierung einer internationalen Friedenstruppe – womöglich auch mit deutscher Beteiligung.
Für den Heizölverbraucher in Deutschland brechen nach den Preisturbulenzen der letzten 14 Tage offensichtlich wieder ruhigere Zeiten an. Die Heizölpreistendenz zeigt am Montag Mittag vorübergehend seitwärts. Gegenüber Freitag haben sich die Heizölpreise im Bundesdurchschnitt kaum verändert und zahlreiche Verbraucher nutzen das "Preistief", um sich frühzeitig vor dem Winter mit Heizöl einzudecken.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 73,00 $.
Heizölpreise in Deutschland ca. +/- 0 € / 100 l gegenüber Freitag.
Euro/US Dollar: ca. 1,261 (etwas leichter)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tip:
Die Heizölnachfrage zieht wieder an. Preise von rund 60 Cent por Liter für eine 3000 l Partie werden von vielen Verbraucher als gute Kaufgelegenheit gesehen.
www.heizoel24.ch - 24.07.2006
Börsendaten | Montag 24.07.2006 13:05 Uhr | Schluss Vortag 23.07.2006 | Veränderung zum Vortag |
---|
Heizölpreis | Montag 24.07.2006 13:05 Uhr | Schluss Vortag 23.07.2006 | Veränderung zum Vortag |
---|---|---|---|
Ø 100l Preis bei 3.000l |
Ölpreise auf Richtungssuche
24.04.24
•
11:07 Uhr
•
Fabian Radant
Die aktuellen Nachrichten sind eingepreist und es gibt nur minimal gewichtete Neuigkeiten. Zwar fiel laut dem API die Rohölbestände der USA überraschend, da der Bericht des API allerdings die letzten Monate sehr oft stark von den offiziellen Behördendaten des US-amerikanischen Department of Energy (DOE) abwichen, wartet der Ölmarkt mit seiner Reaktion auf den DOE-Bericht heute Nachmittag. Auch die WeiterlesenÖlpreissteigerung aufgrund globaler Risiken
23.04.24
•
11:02 Uhr
•
Fabian Radant
Trotz einer Entspannung zwischen Israel und dem Iran sorgen die neusten Truppenbewegungen Israels im Gazastreifen für Aufwärtsdruck am Ölmarkt. Auch die erneuten ukrainischen Drohnenangriffe auf das russische Energienetz sowie die Waldbrände in Kanada wirken Ölpreis steigernd. Ob Venezuela mit dem Fokus auf Zahlung von Ölkäufen per Kryptowährung die wieder eingeführten US-Sanktionen umgehen kann, bleibt WeiterlesenPressekontakt
Newsarchiv