Ölbörse mit Gewinnmitnahme
25.04.07 • 09:04 Uhr • HeizOel24 News •
Vorsichtige Entwarnung aus Nigeria und einsetzende Gewinnmitnahmen brachten den Ölpreis gestern im späten Handel zu einknicken. Während sich die Ölnotierungen den ganzen Tag über sehr fest zeigten knickten sie bald nach Handelsaufnahme in Amerika ein. Aus Nigeria wurden zunächst keine betriebsstörenden Übergriffe auf Ölanlagen gemeldet. Die Förderung läuft uneingeschränkt und auch das wichtige "Forcado"-Ölfeld kann wohl bald wieder in Betrieb gehen. Sabotageaktionen regierungsfeindlicher Rebellen hatten die Förderstätte für Monate lahmgelegt.
Richtungsweisend für die weitere Handelswoche werden außerdem die US-Bestandsdaten heute Nachmittag sein. Analysten rechnen im Vorfeld mit etwas zurückgehenden Rohölbeständen und einem leichten Aufbau bei Benzin und Mitteldestillaten (Heizöl). Nur deutlich bessere Daten könnten derzeit wohl für einen nachhaltigen Abwärtsimpuls sorgen. Charttechnisch hat der Aufwärtstrend, der Mitte Januar begonnen wurde, weiterhin Bestand und es gibt keine Hinweise auf einen Trendbruch.
Auf Deutschland bezogen kann der Heizölpreis eine Großteil der Vortagsaufschläge wieder abgeben. Der Rohölpreis ist gesunken und auch der Euro konnte kräftig zulegen. Abgesehen von den Tagespreisschwankungen, die sehr stark von der geopolitischen Meldungslage abhängig sind, ist der mittelfristige Preistrend nach wie vor steigend. Die schwache Binnennachfrage nach Heizöl ist so weit wie möglich berücksichtigt und wird den Preis nicht weiter drücken können. Die Marktlage spricht eindeutig für eine Heizölbevorratung im ersten Halbjahr. Verbraucher sollten nicht bis in den Herbst hinein mit der Heizölbestellung warten.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 67,30 $
Heizölpreise in Deutschland ca. - 0,70 € / 100 l gegenüber gestern.
Euro/US Dollar: ca. 1,364 (fester)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tipp:
Planen Sie jetzt Ihre Ölbestellung mit den Nachbarn! Durch eine Sammelbestellung kommen Sie auch als Kleinverbraucher in den Genuss attraktiver Mengenrabatte.
www.heizoel24.ch - 25.04.2007
Richtungsweisend für die weitere Handelswoche werden außerdem die US-Bestandsdaten heute Nachmittag sein. Analysten rechnen im Vorfeld mit etwas zurückgehenden Rohölbeständen und einem leichten Aufbau bei Benzin und Mitteldestillaten (Heizöl). Nur deutlich bessere Daten könnten derzeit wohl für einen nachhaltigen Abwärtsimpuls sorgen. Charttechnisch hat der Aufwärtstrend, der Mitte Januar begonnen wurde, weiterhin Bestand und es gibt keine Hinweise auf einen Trendbruch.
Auf Deutschland bezogen kann der Heizölpreis eine Großteil der Vortagsaufschläge wieder abgeben. Der Rohölpreis ist gesunken und auch der Euro konnte kräftig zulegen. Abgesehen von den Tagespreisschwankungen, die sehr stark von der geopolitischen Meldungslage abhängig sind, ist der mittelfristige Preistrend nach wie vor steigend. Die schwache Binnennachfrage nach Heizöl ist so weit wie möglich berücksichtigt und wird den Preis nicht weiter drücken können. Die Marktlage spricht eindeutig für eine Heizölbevorratung im ersten Halbjahr. Verbraucher sollten nicht bis in den Herbst hinein mit der Heizölbestellung warten.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 67,30 $
Heizölpreise in Deutschland ca. - 0,70 € / 100 l gegenüber gestern.
Euro/US Dollar: ca. 1,364 (fester)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tipp:
Planen Sie jetzt Ihre Ölbestellung mit den Nachbarn! Durch eine Sammelbestellung kommen Sie auch als Kleinverbraucher in den Genuss attraktiver Mengenrabatte.
www.heizoel24.ch - 25.04.2007
Börsendaten | Mittwoch 25.04.2007 09:04 Uhr | Schluss Vortag 24.04.2007 | Veränderung zum Vortag |
---|
Heizölpreis | Mittwoch 25.04.2007 09:04 Uhr | Schluss Vortag 24.04.2007 | Veränderung zum Vortag |
---|---|---|---|
Ø 100l Preis bei 3.000l |
Heizölpreisanstieg vor Osterfest?
28.03.24
•
08:38 Uhr
•
Fabian Radant
Die Heizölpreise starten mit einem Plus von bis zu 0,6 Rappen bzw. Cent in den Tag, während der Ölmarkt noch auf weitere Richtungsimpulse wartet. Hier stehen mehrere potentielle Preistreiber zur Wahl. Zum einen wird der neuste DOE-Bericht preissteigernd bewertet, trotz der Bestandsanstiege, zum anderen haben die USA erneut Rohöl für ihre strategischen Reserven gekauft und die erfolgreichen ukrainischen WeiterlesenHeizölpreise geben deutlich nach - API Daten belasten
27.03.24
•
09:36 Uhr
•
Janin Wordel
Nach dem kräftigen Anstieg der API-Bestände, geraten die Ölpreise unter Druck und starten weicher in den neuen Handelstag. Der Preis für die Nordseesorte Brent fällt auf 85,43 US-Dollar. Die Heizölpreise in Deutschland und der Schweiz machen einen deutlichen Rutsch nach unten. Im Durchschnitt zahlen Verbraucher ca. 0,7 Cent bzw. Rappen je Liter weniger. In Österreich ist die Aufwärtsbewegung erstmal WeiterlesenPressekontakt
Newsarchiv