
Starke Heizölnachfrage sorgt für Preisdruck
28.11.05 • 10:35 Uhr • HeizOel24 News •
Die neue Woche beginnt mit einer etwas ungewöhnlichen Marktlage. Einem ruhige Handel am Weltmarkt steht ein große 
Inlandsnachfrage gegenüber. Wie bereits am Freitag berichtet, führt dies zu deutlichen Verschiebungen im Preisgefüge. 
Während die Ölnotierungen an den Rohstoffbörsen allenfalls leicht zulegen, hat sich das Preisniveau besonders in Süd- 
und Westdeutschland deutlich erhöht. Aufgrund der starken Nachfrage ist dort auch weiterhin mit überproportional steigenden
Preisen zu rechnen. In Nord- und Ostdeutschland ist die Lage entspannter und Heizöl sollte in etwa so teuer sein, wie Ende 
letzter Woche.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (Sorte Brent) kostet in London aktuell rund 55,20 $. Heizölpreise in Deutschland ca. + 0,20 € / 100 l gegenüber Freitag. (Regionale Abweichungen sind zu erwarten!!) Euro/US Dollar: ca. 1,169 (leichter)
HeizOel24-Tip:
Der mittelfristige Abwärtstrend beim Öl ist börsentechnisch intakt. Die steigende Nachfrage auf dem deutschen Markt sorgt aber kurzfristig für Turbulenzen auf dem deutschen Heizölmarkt.
alle Angaben ohne Gewähr
 Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (Sorte Brent) kostet in London aktuell rund 55,20 $. Heizölpreise in Deutschland ca. + 0,20 € / 100 l gegenüber Freitag. (Regionale Abweichungen sind zu erwarten!!) Euro/US Dollar: ca. 1,169 (leichter)
HeizOel24-Tip:
Der mittelfristige Abwärtstrend beim Öl ist börsentechnisch intakt. Die steigende Nachfrage auf dem deutschen Markt sorgt aber kurzfristig für Turbulenzen auf dem deutschen Heizölmarkt.
alle Angaben ohne Gewähr
| Börsendaten | Montag  28.11.2005  10:35 Uhr  |  Schluss Vortag  27.11.2005  |  Veränderung  zum Vortag  | 
|---|
| Heizölpreis | Montag  28.11.2005  10:35 Uhr  |  Schluss Vortag  27.11.2005  |  Veränderung  zum Vortag  | 
|---|---|---|---|
| Ø 100l Preis bei 3.000l | |||
OPEC-Bremse sorgt für Aufwind am Ölmarkt
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          Janin Wordel
        
 Die Ölpreise starten mit Zugewinnen in die neue Woche. Die OPEC+ hat am Wochenende beschlossen, geplante Förderanhebungen im ersten Quartal 2026 auszusetzen. Die Entscheidung gilt als Signal der Stabilisierung und sorgt auch im Inland für festere Heizölpreise. Diese starten mit durchschnittlich 0,6 Cent bzw. 0,3 Rappen je Liter in den Montag.Zum Wochenauftakt setzte sich die Erholung an den internationalen WeiterlesenHeizölpreise ziehen zum Wochenende an
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          Janin Wordel
        
 Die Ölpreise zeigen sich am letzten Handelstag im Oktober schwächer. Der stärkere US-Dollar und anhaltende Nachfragesorgen bremsen die Aufwärtsbewegung und halten die Notierungen in einer engen Handelsspanne. Von Schwäche wollen die Heizölpreise im DACH-Raum allerdings nichts wissen. Diese starten mit einer Teuerung von durchschnittlich 0,7 Cent bzw. Rappen je Liter in den Freitag.Die Ölpreise zeigten WeiterlesenPressekontakt
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