Anschläge in Saudi Arabien vereitelt
30.04.07 • 14:27 Uhr • HeizOel24 News •
Das Preisniveau am Ölmarkt entwickelt sich anhaltend fest. Nach schwächerer Tendenz im Tagesverlauf konnte der Ölpreis bereits am späten Freitag Nachmittag nach Meldungen über geplante Terroranschläge in Saudi Arabien kräftig zulegen. Die Teuerung setzt sich am Montagvormittag zunächst fort. Auch die US-Benzinmärkte liefern anhaltend bullishe Impulse. Die schlechte Raffinerieverfügbarkeit in Nordamerika beunruhigt die Analysten seit Wochen.
In Deutschland besteht weiterhin kaum Nachfrage nach Heizöl. Ausgeprägte Verschiebungen im regionalen Preisgefüge sind die Folge. Insbesondere an den großen Raffineriestandorten Süddeutschlands - Ingolstadt und Karlsruhe - ist Heizöl auffällig billig. Abseits des Verbraucherinteresses liegen die Heizölpreise dort bis zu 5 % unter dem theoretischen Niveau, dass sich aus dem Weltmarktpreis errechnet. Auch wenn der vom Verbraucher "gefühlte" Heizölpreis dadurch nur marginal entlastet wird ist dies ein Indiz für die vorherrschende Ausnahmesituation. Erst zum Spätsommer wird mit einer durchgreifenden Marktbelebung gerechnet. Stark steigende Endverbraucherpreise und längere Lieferfristen sind dann vorprogrammiert. Im vergangenen Herbst betrug die Wartezeit für Heizöllieferungen stellenweise bis zu 6 Wochen.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 68,30 $
Heizölpreise in Deutschland ca. + 0,40 € / 100 l gegenüber Freitag.
Euro/US Dollar: ca. 1,360 (unveränd.)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tipp:
Wer jetzt Heizöl kauft, profitiert von kurzen Lieferzeiten und moderaten Preisen (ca. 10 % unter Vorjahr!). Für den Herbst wird im Brennstoffhandel mit deutlich höheren Kosten gerechnet.
www.heizoel24.ch - 29.04.2007
In Deutschland besteht weiterhin kaum Nachfrage nach Heizöl. Ausgeprägte Verschiebungen im regionalen Preisgefüge sind die Folge. Insbesondere an den großen Raffineriestandorten Süddeutschlands - Ingolstadt und Karlsruhe - ist Heizöl auffällig billig. Abseits des Verbraucherinteresses liegen die Heizölpreise dort bis zu 5 % unter dem theoretischen Niveau, dass sich aus dem Weltmarktpreis errechnet. Auch wenn der vom Verbraucher "gefühlte" Heizölpreis dadurch nur marginal entlastet wird ist dies ein Indiz für die vorherrschende Ausnahmesituation. Erst zum Spätsommer wird mit einer durchgreifenden Marktbelebung gerechnet. Stark steigende Endverbraucherpreise und längere Lieferfristen sind dann vorprogrammiert. Im vergangenen Herbst betrug die Wartezeit für Heizöllieferungen stellenweise bis zu 6 Wochen.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 68,30 $
Heizölpreise in Deutschland ca. + 0,40 € / 100 l gegenüber Freitag.
Euro/US Dollar: ca. 1,360 (unveränd.)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tipp:
Wer jetzt Heizöl kauft, profitiert von kurzen Lieferzeiten und moderaten Preisen (ca. 10 % unter Vorjahr!). Für den Herbst wird im Brennstoffhandel mit deutlich höheren Kosten gerechnet.
www.heizoel24.ch - 29.04.2007
Börsendaten | Montag 30.04.2007 14:27 Uhr | Schluss Vortag 29.04.2007 | Veränderung zum Vortag |
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Heizölpreis | Montag 30.04.2007 14:27 Uhr | Schluss Vortag 29.04.2007 | Veränderung zum Vortag |
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Ø 100l Preis bei 3.000l |
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25.04.24
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Fabian Radant
Die Ölpreise warten weiter auf Richtungsimpulse. Leichter Aufwärtsdruck kommt aus Russland. Hier kam es erneut zu erfolgreichen Drohnenangriffen auf die dortige Ölinfrastruktur. Allerdings scheint die Effektivität der Angriffe abzunehmen, da es erste Berichte darüber gibt, dass Russland die Schäden schneller behebt, als neue hinzugefügt werden. Auch der Bericht des US-famerikanischen DOE wirkt trotz WeiterlesenPressekontakt
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