
Weitere Aussichten: wechselhaft
24.03.06 • 10:41 Uhr • HeizOel24 News •
Hurrikansaison vor allem Sorgen um schwindende Lagerbestände in den USA angeführt. Zusätzlich wirkten sich neue Meldungen über Probleme in Nigeria preistreibend aus. Meteorologen gehen davon aus, dass
auch in diesem Jahr wieder mit außergewöhnlich heftigen Stürmen im Golf von Mexiko zu rechen ist. In Bezug auf die Lagerbestände verweisen
US-Analysten darauf, dass die Nachfrage in den nächsten Monaten den Nachschub an Öl übersteigen werde. Dies steht
allerdings im Widerspruch zur OPEC, die im zweiten Quartal traditionell mit einer schwächeren Nachfrage rechnet.
Alles in allem scheinen die Begründungen des gestrigen Preisanstiegs zwar nachvollziehbar, aber nicht wirklich überzeugend. Die angesprochenen Meldungen sollten dem Marktumfeld im Grunde genommen seit geraumer Zeit bekannt sein und insbesondere die jährlich wiederkehrende Hurrikansaison stellt keine Überraschung dar. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet sieht einiges danach aus, als handle es sich um kurzfristige Engagements spekulativ orientierter Käufer.
In jedem Fall zeigt das Szenario die derzeitige Nervosität am Ölmarkt. Keinem Lager gelingt es, den Preis in eine bestimmte Richtung zu pushen. Als Folge geht der Kurs mit großen Tagesschwankungen seitwärts.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (Sorte Brent) kostet in London aktuell rund 63,10 $. Heizölpreise in Deutschland ca. + 1,20 € / 100 l gegenüber gestern. Euro/US Dollar: ca. 1,196 (etwas leichter)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tip:
Starke Tagespreisschwankungen machen den Heizölkauf zu einem schwierigen Unterfangen. Der Kauf an einem Tag mit schwachen Kursen scheint derzeit attraktiver, als das Warten auf nachhaltig fallende Heizölpreise. Der Spielraum nach unten zeigt sich leider sehr begrenzt.
www.heizoel24.ch
Alles in allem scheinen die Begründungen des gestrigen Preisanstiegs zwar nachvollziehbar, aber nicht wirklich überzeugend. Die angesprochenen Meldungen sollten dem Marktumfeld im Grunde genommen seit geraumer Zeit bekannt sein und insbesondere die jährlich wiederkehrende Hurrikansaison stellt keine Überraschung dar. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet sieht einiges danach aus, als handle es sich um kurzfristige Engagements spekulativ orientierter Käufer.
In jedem Fall zeigt das Szenario die derzeitige Nervosität am Ölmarkt. Keinem Lager gelingt es, den Preis in eine bestimmte Richtung zu pushen. Als Folge geht der Kurs mit großen Tagesschwankungen seitwärts.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (Sorte Brent) kostet in London aktuell rund 63,10 $. Heizölpreise in Deutschland ca. + 1,20 € / 100 l gegenüber gestern. Euro/US Dollar: ca. 1,196 (etwas leichter)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tip:
Starke Tagespreisschwankungen machen den Heizölkauf zu einem schwierigen Unterfangen. Der Kauf an einem Tag mit schwachen Kursen scheint derzeit attraktiver, als das Warten auf nachhaltig fallende Heizölpreise. Der Spielraum nach unten zeigt sich leider sehr begrenzt.
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Börsendaten | Freitag 24.03.2006 10:41 Uhr | Schluss Vortag 23.03.2006 | Veränderung zum Vortag |
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Heizölpreis | Freitag 24.03.2006 10:41 Uhr | Schluss Vortag 23.03.2006 | Veränderung zum Vortag |
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Ø 100l Preis bei 3.000l |
Ölpreise stagnieren wegen US-amerikanischem Feiertag
04.07.25
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09:47 Uhr
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Fabian Radant
Der US-amerikanische Feiertag reduziert den Ölhandel auf ein Minimum und sorgt auch für stagnierende Heizölpreise. Die Nachrichtenlage ist ebenfalls gemischt, so dass klare Richtungsimpulse fehlen. Die USA und der Iran wollen die Atomabkommensverhandlungen wieder aufnehmen, Indien will seine strategischen Rohölreservekapazitäten erhöhen und die US-amerikanischen Arbeitsmarktdaten sprechen für eine WeiterlesenHeizölpreise steigen leicht an
03.07.25
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10:21 Uhr
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Fabian Radant
Heizölinteressenten müssen heute Vormittag bis zu 0,95 Cent bzw. Rappen mehr pro Liter einplanen. Hintergrund ist die iranische Einschränkung der Überwachung durch die Internationale Atomenergie-Organisation. Der neuste Bericht des DOE sorgt dagegen für Abwärtsdruck, während noch unsicher ist, wie sich die US-amerikanischen Zölle nach dem neunten Juli auf die Ölpreise auswirken werden.Der Euro konnte WeiterlesenPressekontakt
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