Preise bei ruhigem Handel fester
25.10.06 • 11:42 Uhr • HeizOel24 News •
Die Nachrichtenlage am Ölmarkt ist derzeit ausgesprochen ruhig. Im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2006 fast schon langweilig. Nach der ausgeprägten Phase spekulativer Übertreibungen orientiert sich der Ölpreis verstärkt am Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage und Schwankt um die Marke von 60 $ je Barrel. Der Handel verläuft ohne größere Störeinflüsse von außen und beschränkt sich auf das Wesentliche. An Stelle von Geopolitischen Krisen und Sorgen vor dem nahenden Ende des Ölzeitalters bestimmen Meldungen zur Wetterentwicklung in den USA das Stimmungsbild. Alles in allem eine gesunde Entwicklung, die uns hoffentlich noch eine Weile erhalten bleibt.
In Deutschland ist heute zunächst mit etwas höheren Heizölpreisen zu rechnen. Steigende Weltmarktpreise für Gasöl und Rohöl führen über Nacht zu einem Anstieg von ca. 0,5 Cent je Liter. Da besonders im Osten und Süden Deutschlands noch regionale Preisüberhöhungen bestehen, könnte der Anstieg hier etwas moderater ausfallen als im Rest der Republik. Die Kundennachfrage entwickelt sich schwächer als zuletzt. Das warme Wetter und die Hoffnung auf weiter nachgebende Heizölpreise dämpfen das Kaufinteresse. Außerdem ist im Zuge der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung die private Vorratshaltung größer als im Vorjahr und viele Verbraucher haben schon voll getankt.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 60,00 $.
Heizölpreise in Deutschland ca. + 0,50 € / 100 l gegenüber gestern.
Euro/US Dollar: ca. 1,257 (etwas fester)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tipp:
Super Heizöl verbrennt mit bis zu 94 % weniger Rußbildung und hilft, den Heizölverbrauch entscheidend zu senken. Der Mehrpreis gegenüber der Standardqualität beträgt meist nur 3-4 %. Daher wird Super Heizöl häufig auch als Sparheizöl bezeichnet.
www.heizoel24.ch - 25.10.2006
In Deutschland ist heute zunächst mit etwas höheren Heizölpreisen zu rechnen. Steigende Weltmarktpreise für Gasöl und Rohöl führen über Nacht zu einem Anstieg von ca. 0,5 Cent je Liter. Da besonders im Osten und Süden Deutschlands noch regionale Preisüberhöhungen bestehen, könnte der Anstieg hier etwas moderater ausfallen als im Rest der Republik. Die Kundennachfrage entwickelt sich schwächer als zuletzt. Das warme Wetter und die Hoffnung auf weiter nachgebende Heizölpreise dämpfen das Kaufinteresse. Außerdem ist im Zuge der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung die private Vorratshaltung größer als im Vorjahr und viele Verbraucher haben schon voll getankt.
Börsendaten:
Ein Barrel Rohöl (159 l) der Sorte Brent kostet in London aktuell rund 60,00 $.
Heizölpreise in Deutschland ca. + 0,50 € / 100 l gegenüber gestern.
Euro/US Dollar: ca. 1,257 (etwas fester)
alle Angaben ohne Gewähr
HeizOel24-Tipp:
Super Heizöl verbrennt mit bis zu 94 % weniger Rußbildung und hilft, den Heizölverbrauch entscheidend zu senken. Der Mehrpreis gegenüber der Standardqualität beträgt meist nur 3-4 %. Daher wird Super Heizöl häufig auch als Sparheizöl bezeichnet.
www.heizoel24.ch - 25.10.2006
Börsendaten | Mittwoch 25.10.2006 11:42 Uhr | Schluss Vortag 24.10.2006 | Veränderung zum Vortag |
---|
Heizölpreis | Mittwoch 25.10.2006 11:42 Uhr | Schluss Vortag 24.10.2006 | Veränderung zum Vortag |
---|---|---|---|
Ø 100l Preis bei 3.000l |
Ölpreise bewegen sich wenig
25.04.24
•
11:14 Uhr
•
Fabian Radant
Die Ölpreise warten weiter auf Richtungsimpulse. Leichter Aufwärtsdruck kommt aus Russland. Hier kam es erneut zu erfolgreichen Drohnenangriffen auf die dortige Ölinfrastruktur. Allerdings scheint die Effektivität der Angriffe abzunehmen, da es erste Berichte darüber gibt, dass Russland die Schäden schneller behebt, als neue hinzugefügt werden. Auch der Bericht des US-famerikanischen DOE wirkt trotz WeiterlesenÖlpreise auf Richtungssuche
24.04.24
•
11:07 Uhr
•
Fabian Radant
Die aktuellen Nachrichten sind eingepreist und es gibt nur minimal gewichtete Neuigkeiten. Zwar fiel laut dem API die Rohölbestände der USA überraschend, da der Bericht des API allerdings die letzten Monate sehr oft stark von den offiziellen Behördendaten des US-amerikanischen Department of Energy (DOE) abwichen, wartet der Ölmarkt mit seiner Reaktion auf den DOE-Bericht heute Nachmittag. Auch die WeiterlesenPressekontakt
Newsarchiv